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Würzburger Professoren
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HERAUSGEBER: Baumgart, Peter TITEL: Lebensbilder bedeutender Würzburger Professoren; (Quellen und Beiträge zur Geschichte der Universität Würzburg, Bd. 8); 1995. XVI u. 369 S., 166 Abb., Festeinband ISBN: 3-7686-9137-3
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Z U M I N H A L T
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Der Band vereinigt in sich die Lebensbilder von 16 bedeutenden Gelehrten, deren Wirksamkeit als Forscher und akademische Lehrer ihren Schwerpunkt in Würzburg hatte, wo sie mit einer Ausnahme sämtlich während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und im frühen 20. Jahrhundert lebten und arbeiteten. Mit Medizinern, Geistes- und Naturwissenschaftlern, wie Michael Ignaz Schmidt (1736-1794), Historiker und Theologe, Franz von Rinecker (1811-1883), Mediziner, Rudolf Albrecht von Koelliker (1817-1905), Anatom, Joseph Adam Gustav Hergenröther (1824-1890), Theologe, Matthias von Lexer (1830-1892), Germanist, Julius von Sachs (1832-1897), Botaniker und Pflanzenphysiologe, Friedrich Prym (1841-1915), Mathematiker, Josef Kohler (1848-1919), Jurist, Emil Fischer (1852-1919), Chemiker (Nobelpreisträger), Christian Meurer (1856-1935), Jurist, Sebastian Merkle (1862-1945), Theologe, Theodor Boveri (1862-1915), Zoologe, Wilhelm Wien (1864-1928), Physiker (Nobelpreisträger), Johannes Ferdinand Hehn (1864-1928), Theologe, Emil Hilb (1882-1929), Mathematiker, Josef Martin (1884-1973), Klassischer Philologe, hat sich in vorliegendem Werk ein illustrer Kreis an Wissenschaftlern versammelt, die weit über die Grenzen Bayerns, ja Deutschlands hinaus, bekannt waren und sind. Diese Gelehrten repräsentieren eine Phase der allgemeinen wie der Würzburger Universitätsgeschichte, die einerseits als besonders fruchtbar für die Entfaltung der Wissenschaften, andererseits aber als noch wenig erforscht gelten muß. Eben deshalb können sie einen wertvollen Beitrag zur Erhellung dieses wichtigen Abschnitts der Geschichte der Alma Julia-Maximilianea leisten und ihre damalige Bedeutung in einigen ihrer führenden Professoren dokumentieren. Gleichzeitig entführen die Autoren der Lebensbilder den Leser aber auch in die Welt und in das Gedankengut des 19. und frühen 20. Jahrhunderts und vermögen durch ihre klaren und prägnanten Schilderungen zu unterhalten.
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