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Fritz Verdenhalven: Familienkundliches Wörterbuch (= Grundwissen Genealogie, Band 3)
Leseprobe
Wissen Sie, was ein „Eule“, „Putker“, Teichelbohrer“, „Verganter“ ist? Kennen Sie die Bedeutung familienkundlicher Begriffe wie „linteopola“, „remex“, „rhedarias“, „percussura“? Können Sie ohne Hilfsmittel die Abkürzungen „m. n.“, „st. v.“, „prut.“, „nois.“ oder die Datenangaben „Ketelsdag“, „Plaesentag“, „Minnerbroderaflat“ alter Schreiber entschlüsseln? Wenn ja, dann bringt Ihnen das „Familienkundliche Wörterbuch“ von Fritz Verdenhalven wahrscheinlich nicht viel Neues. Möchten Sie jedoch für Ihre Forschungen oder aus Interesse an den historischen Wissenschaften ein Hilfsmittel, das Sie schnell über das Wesentliche unterrichtet, dann greifen Sie zu diesem Buch. Der Verfasser hat sich zur Aufgabe gemacht, den für den Familienforscher wesentlichen Wortschatz, wie er – uns heute oft unverständlich – in Kirchenbüchern und anderen Archivalien auftritt, in einem Wörterbuch zusammenzustellen. Gedacht ist es für den Gebrauch am Schreibtisch und auf der Fahrt in die Archive. Bei der Bearbeitung hat der Verfasser die folgenden Gebiete berücksichtigt: Lateinische und deutsche – auch mundartliche – Verwandtschaftsbegriffe, Berufsbezeichnungen und Krankheitsnamen der Vergangenheit, Münzsorten aus dem deutschen Sprachgebiet, Datierungen nach Heiligentagen und sonst üblichen Angaben, häufig angewandte Abkürzungen.
3. überarb. u. erw. Aufl. 1992. ND 2008. 175 S., Br., Euro 9,80 (ISBN 978-3-7686-1042-1)
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