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JfL 30

TITEL: Jahrbuch für fränkische Landesforschung Bd. 30 (1970). XII u. 356 S. mit 7 Abb., 1 Kte., 11 Taf. mit 22 Abb., Broschur
HERAUSGEBER: Zentralinstitut für fränkische Landeskunde und allgemeine Regionalforschung an der Universität Erlangen-Nürnberg
ISBN: 3-7686-9034-2



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Z U M   I N H A L T 

Band 30 des Jahrbuchs für fränkische Landesforschung (1970) enthält eine Reihe von Beiträgen zur Wissenschaftsgeschichte:
Armin Geus behandelt den Naturforscher Jakob Theodor Klein (1685-1759), dessen Naturalienkabinett der Grundstock der naturkundlichen Sammlungen der Universität Erlangen wurde. Die unter dem Einfluß der Romantik stehenden biologischen Auffassungen des Professors Gotthelf Heinrich von Schubert (1780-1860) wurden von Hans Querner untersucht. In den Bereich der Theologie führt Ottfried Jordahns Darstellung der praktischen Tätigkeit des "Aufklärungs"-Theologen Georg Friedrich Seiler, dessen Lebensbild damit eine erwünschte Abrundung erfährt. Die Haltung der Erlanger Studentenschaft im Zeitalter der Französischen Revolution beleuchtet die biographische Skizze, die Harald von Sicard dem ehemaligen Erlanger Studenten Philipp Louis Joseph Sicard (1761-l800) gewidmet hat.
Die Problematik der Bischofswahlen und der im Zeitalter Papst Johannes XXII. erhobenen päpstlichen Provisionsansprüche wird von Ernst Schubert an dem Beispiel der Würzburger Bischofswahl nach dem Tode des Bischofs Andreas von Gundelfingen (1314) aufgerollt.
Wirtschaftsgeschichtlich bedeutsam sind Richard Kliers Nürnberger Fuggerstudien, dem es vor allem um den Nachweis geht, daß die Warschauer Fugger nicht von dem berühmten Augsburger Geschlecht abstammen. Eine Untersuchung des Bedeutungs- und Strukturwandels der Gerberei in Franken und Schwaben im Laufe der letzten Jahrhunderte legt Helmtraud Hendinger vor. Volkskundliche Fragen des Hexenglaubens in Franken behandelt Eberhard Wagner, dem das Material für seine Darstellung aus den Rundfragen des "Ostfränkischen Wörterbuches" zufloß.



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